Hainburg für den Sport

Sport Park Hainburg: Stadtrat und Bevölkerung steht dem Sportpark positiv gegenüber.

„Für unser Team ist es fast unfassbar“ meint Peter Zemko, seines Zeichens Initiator des Projektes Sportpark Hainburg. „Nach langer Planung, nach vielen Hürden und einigem an Gegenwind scheint unser Projekt nun endlich die Zielgerade zu sehen“ führt Herr Zemko weiter aus.

Worum es geht? Nun: In der letzten Ausgabe der NÖN präsentierte die Zepe GmbH erstmals unter der Geschäftsführung von Herrn Zemko sein Projekt der breiten Öffentlichkeit. 3.460 Quadratmetern überdachter und moderne Fläche für den Sport in Hainburg, mit breitem Nutzen für die Region und absolut ohne Gelder von öffentlicher Hand.

Peter Zemko: „Wir sind nun schon so viel weiter. Nicht nur, dass unsere Telefone von den vielen Anfragen seitens der Bevölkerung, der Vereine und verschiedenen Unternehmen aus der Region nicht mehr stillstanden. Ich bin überwältigt am großen Interesse der Hainburg und der Nachbargemeinden, was mir zeigt, scheinbar hier die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Auch konnten wir inzwischen allerletzte Hürden erfolgreich nehmen, sei es die offenen Fragen des Infrastrukturausschusses zu beantworten oder noch Bedenken zu entkräften. Auch kurzfristig nachverlangte Gutachten wurden von uns fristgerecht nachgereicht.

Somit sind alle für eine Entscheidung benötigten Unterlagen auf der Gemeinde vorliegend. Sogar sind auch ehemalige Kritiker und – was natürlich besonders erfreulich ist – laut ‚Insiderinformation‘ Mitglieder des Stadtrates der Stadtgemeinde Hainburg offensichtlich auf unserer Seite. Anscheinend haben wir unsere Hausaufgaben gut gemacht. Alle Auflagen passen, und wir harren auf den Startschuß, um loslegen zu dürfen.“

Und wann fällt dieser Startschuß? Peter Zemko: „Nun, in erster Instanz logischerweise seitens des Stadtrates. Nach dessen positivem Entscheid folgt dann die Entscheidung des Gemeinderates bei der Sitzung am 30. Juni. Fällt auch diese positiv aus, legen wir los.

Das Konzept, die Grundstruktur der Pläne und der Studie sind vorhanden, unser Team hochmotiviert und (Peter Zemko lacht) unser Team würde sich am liebsten schon gerne das erste interne Indoor-Freundschaftsmatch im Sportpark mit einem regionalem Gegner liefern.“

Viel Sportsgeist für ein Unternehmen. Auf die Frage, wie man künftig mit der Region kommunizieren möchte, meint Peter Zemko: „Offen, transparent und selbstverständlich immer fair! Das Projekt ist auch mir persönlich viel zu wichtig, um zu scheitern. So haben wir auch bereits im Vorfeld namhafte Kommunikationsprofis beauftragt, eine Plattform zu schaffen. Momentan nutzen wir nur unsere Webseite, um in dieser Etappe einfach zu informieren. Aber die Ausbaustufen sind bereits auf einen lückenlosen, persönlichen Dialog ausgerichtet.“

Die rein persönliche Idee des Initiators dahinter? Peter Zemko: „Die Möglichkeit, Sport zu betreiben, ist weder eine politische noch eine persönliche Entscheidung. Es ist einfach nur eine soziale.

Nur wer sich in seinem Umfeld wohl fühlt, wird sich auch zuhause fühlen. Das gilt für Kinder, Erwachsene und auch Senioren. Meine Version ist, allen die nötige Möglichkeit und Plattform zu bieten. Nicht voneinander getrennt, sondern mit allen Generationen und Interessen im Einklang.“